Samstag, 18. Dezember 2010

Kurzes Lob des Internets

Liebe Mitblogger,

dieses Jahr hat die Geekigkeit in der weihnachtlichen Vorbereitung ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht: Ausnahmslos alle Geschenke habe ich über das Internet bestellt und die Firmen angewiesen, sie bequem nach Mittweida zu meinen Eltern zu schicken. Ob Raclette-Gerät, neue oder gebrauchte Bücher, CD oder handgefertiges Einzelstück aus Amerika: Es gibt Nichts, was man bekommen kann. Und das ist auch richtig gut so, denn so spart man sich Einkaufsstress und Gedrängel in den Passagen am Samstagnachmittag.
Und wenn das doch mal nötig zu werden drohte, haben netterweise meine beiden Schwestern diese Aufgabe übernommen. Salut!

2 Kommentare:

  1. Es gibt nichts was es gibt?, was man bekommen kann? Tiefgründiger Scheiß^^

    Mir hat der Samstagnhacmittag in der Passage übrigens sehr viel Spaß gemacht.

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  2. Es gibt nichts, was man bekommen kann? Ist das nicht eher was schlechtes? =D

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