Montag, 28. Juni 2010

Die Konstante

Einen guten Monat ist es nun her, dass eine Saga, nein, eine Ära ihren fulminanten wenn auch streitbaren Höhepunkt nahm und Anhänger auf der ganzen Welt zu Tränen rührte. Nach sechs furiosen Jahren, von denen ich persönlich zumindest drei als aktiver Fan begleiten konnte, stapfte Vincent ein letztes mal durch den Wald, um sich neben Jack zur Ruhe zu legen, um uns alle in stillschweigendem Einvernehmen, gebannt auf den Bildschirm starrend, unserem, wie es scheint, weit weniger bedeutendem Schicksal zu überlassen.
Der Soundtrack zum Text
I/II: Michael Giacchino - Life and Death
LOST, ein treuer Freund und Wegbegleiter, nahm seinen Abschied von den internationalen Bühnen, und auch wenn das finale der Deutschen Ausstrahlung erst am 10. Juli in die Heimkinos kommt, so war uns in diesem Moment doch allen klar: Es ist vorbei.

Dieser Moment, von dem wir alle wussten, dass er irgendwann unweigerlich kommen würde, und der uns angesichts eines von den Autoren bewusst vorgegebenen Lebensabends der Serie am Ende einer sechsten Staffel zeitsehens mit einer viel größeren Gewissheit belastete als andere Serien; dieser Moment kam dann auch für mich, drei Tage nach der eigentlichen Ausstrahlung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Oder sollte ich besser sagen "für uns"? Denn anders als bei eigentlich allen anderen Folgen von dieser wunderbaren, herzerwärmenden, packenden, emotional durchrüttelnden Serie saß ich nicht allein vor meinem kleinen, tapferen Laptop, welcher sich selber garkeinen Begriff davon machen kann, wie sehr Freud und Leid bei dem beineinander liegen, was er uns an diesem Abend dargeboten hat. Nein, abgesehen von einigen wenigen Minuten, in denen mein Vater neugierig neben mir saß und sich die Geschehnisse einer zweiten oder dritten Staffel ansah, die ich mir in jenem Sommer 2006 oder 2007 regelmäßig am Stück bis früh um 5:00 reinfensterte, um dem Cliffhanger ein Schnippchen zu schlagen, um zu sehen, wie sich dieses menschliche und übermenschliche Drama entfalten würde, saß ich immer allein vor meiner glänzenden Mattscheibe.


The End
These are the lessons we know,
learned from a TV-show.
LOST will stay with us, wherever we go.
These are the lessons wie know.

And knowing what I know, Im glad I'm stranded with strangers,
Living through dangers, together or alone,
We're accident-prone.
Bombs are exploding, Smoke is still flowing,
Walt is still growing,
No matter where I go, the island's my home.

The island is my home.
Wobei, auch das stimmt nicht ganz. Denn nicht nur ich, sondern auch mein Bester, der Stefan, war im Laufe der Zeit dem LOST-Fieber verfallen. Da er aber in seinem Wohnheim hinter hohen virtuellen Mauern saß war er, als gerade die fünfte Staffel ausgestrahlt wurde, auf meine Hilfe angewiesen. So entwickelte sich auch auf dieser Ebene unserer Freundschaft etwas so besonderes, dass ich ihn beinahe aller zwei Wochen mit einem frisch gebrannten DVD-Rohling im Briefkasten überraschen konnte, der neben den aktuellsten Folgen auch andere interessante Dinge beinhaltete und mehr als einmal auch sehr schön verziert war. Als er dann die Vorzüge des Online-Stramings für sich entdeckt hatte, nahm diese Bruderschaft vor den höheren Gesetzen der Verlorenen ganz neue Züge an: Allwöchentlich verabredeten wir uns ab der zweiten Hälfte der fünften Staffel bis hin zum großen Finale in der sechsten Staffel zu unseren LOST-Telefon-Dates, von denen noch unsere Ahnen singen werden. Sie waren legendär, sie waren einzigartig, sie waren Comedy und Drama auf ganz hohem Niveau, und vor allem waren sie unendlich wertvoll. Wenn ich später einmal auf mein Leben zurückblicke werden diese frohen Stunden, an denen ich allein und doch nicht allein vor meinem Computer saß, nicht die letzten sein, die an meinem inneren Auge vorbeiziehen. Gemeinsam haben wir sie uns angesehen, gelacht, geweint, diskutiert und viiiieeeel gewartet bis Stefans Stream endlich fertig geladen hatte. Von da an musste niemand mehr allein durch diese Achterbahn der Gefühle fahren. Auch hierfür möchte ich LOST danken.

An jenem denkwürdigen 26. Mai 2010 war es dann aber so weit, und ein glücklicher Wink des Schicksals wollte es, dass zwei der mir liebsten Menschen mich auf dieser großen Reise in ein ungewisses Ende begleiten konnten und wollten: Anna und Stefan! Sie, 1,72m groß, lange, schwarzrote Haare, undefinierbar braune, wunderschöne Augen. Er, 1,71m groß, braune, vor Energie strotzende Haare, Rundungen wie Helene und Charme wie Schirm und Melone. Sie war schon da, und Stewie gesellte sich zu später Abendstunde noch hinzu, und so begab es sich, dass wir das große Finale eng zusammengekuschelt auf meinem Sofa und in HD genießen konnte. Stewie brachte auch unsere ultracoolen LOST-Fanshirts mit, und so forderte uns das Schicksal dann auch zu einem weiteren Fotoshooting unter dem Motto "Black and White" heraus. Auch wenn die künstlerischen Mittel (und vor allem das Equipment) eher beschränkt waren, haben wir versucht das beste herauszuholen. Ein Klick auf das Bild enthüllt die ganze Wahrheit!

Der ewige Kampf Gut gegen Böse, schwarz gegen weiß, Türkarten gegen Schatzkarten!

So fing es also an, und so ging es auch zu Ende. Ich an dieser Stelle nichts inhaltlich auswerten. Darüber werden in Zukunft noch Bücher geschrieben, und ich habe das mit Stewie auch schon lange diskutiert. Aber nichts kann die Stimmung beschreiben, als sich das Auge wieder schloss, und wir alle mit unseren Gedanken, Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten allein zurückgelassen wurden. Ihr kennt das ja: am Ende so einer Tour holt einen die Realität immer sehr grausam wieder ins Leben zurück. Lange saßen wir da und schwiegen, auch Anna, die vorher noch nie eine Folge gesehen hatte (was wir aber gerade sukzessive nachholen). Wir schwiegen, und das war einfach wunderbar.

Danach hatten wir noch die wunderbare Gelegenheit, das LOST-aftershow-special von Jimmy Kimmel zu sehen, welcher diese Serie in seiner Latenight-Show schon zu einem regelmäßigen Bestandteil erhoben hatte.
Der Soundtrack zum Text
II/II: LOST untangled - The End
Viele der Stars aus LOST waren dabei, sogar Harold Perrineau, und auch die, die nicht dabei sein konnten, gaben sich per Video-Botschaft die Ehre (Josh Holloway). Es war ein gelungener Abschluss, zumal die ersten Sekunden die Leute im Studio zeigte, die sich gerade das Finale angesehen hatten und noch schweigend und mit Tränen in den Augen auf ihren Plätzen saßen.

Alles in allem war das einfach ein großartiger Abend. Ein Meilenstein in der Bromance zwischen Stefan und mir, ein Grundstein in der Romance zwischen Anna und LOST, und definitiv ein Abend, der in einem Dokumentarfilm über mein Leben nicht fehlen dürfte. Gott, ich liebe Amerika!
Die Berichterstattung über alles, was danach kam und kommen wird, überlasse ich Stefan. Ich wollt mich nur nochmal bei allen anwesenden bedanken, und sagen, wie viel mir dieser Abend bedeutet hat. Auf dass es noch viele weiterer solcher denkwürdiger Ereignisse geben werde, zusammen mit Stewie, Exl, Anna, unseren Kindern und Kindeskindern, und den Helden der Shows, die uns helfen, das Grau des Alltags zu vergessen und uns einmal selber so zu fühlen als wären wir auf einer einsamen Insel gestrandet.

Oh, moment, ich habe Sand in den Schuhen...

Mittwoch, 23. Juni 2010

Science & Faith

Immerhin ist noch Science im Titel ... Es geht aber ausnamhsweise nicht (nur) um Lost. Sondern hauptsächlich um NCIS, genauer gesagt, um Episode 5 aus der 5. Staffel "Leap of Faith". Ein Marine-Lieutenant aus der Spionageabteilung des Pentagons droht, sich vom Dach zu stürzen und als es Special Agent L. Jethro Gibbs natürlich gelingt, ihm diese Idee auszureden, wird er erschossen und fällt trotzdem runter.
Ab hier wird die ganze Sache erst richtig spannend, denn nun häufen sich die Crossreferences, als ob die Episode ein Kreisverkehr wäre. Der hartherzige Vorgesetzte des unglückseligen Lieutenants ist nämlich niemand anderes als Titus Welliver aka Smoky, Esau, The Man In Black und SWAN, der hier nicht eben sympathischer rüberkommt. Und die Witwe des Opfers? Die unschuldige Alaina Kalanji, in Stargate Universe bekannt als die reizende Tamara Johanson. Ach, wäre sie doch hier ebenso unschuldig...
By the way, ich sollte einen guten Platz für sie in der Hot-Liste finden, denn den hat sie wirklich verdient!

Dienstag, 22. Juni 2010

Das Löw-Prädikat

Seeehr lustig =)

Das Photo-Updatikum

Jetzt, da ich wieder einige Freiheiten genieße, die mir für einige Zeit verwehrt geblieben sind, kann ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, ein paar Dinge nachzuholen. Insbesondere habe ich mich mit der Aufarbeitung meiner Fotosammlung beschäftigt, und möchte hier und heute das allgemeine Interesse an meinem und, so kann ich schon fast sagen, an unserem Leben befriedigen. Denn das erste Fotoalbum, welches ich euch vorstellen möchte, betrifft nicht nur mich, sondern auch Exl! Da wir ja aber hier eine große kleine Familie sind, denke ich mir ist es nicht verkehrt, auch Stefan daran teilhaben zu lassen, falls es ihn interessieren sollte. Das Album nennt sich "Weihnachten 2009", berichtet von unserer sehr schönen und hoffentlich nicht letzten (wenn auch seit Langem mal wieder der ersten) Weihnachtsfamilienfeier. Klickt auf den schmucken Weihnachtsmann, dann kommt ihr auf das Album =)


Sollten bei diesem Album, welches, ich gebe es zu, ein wenig verspätet an die Öffentlichkeit gelangt, noch der Einwand erlaubt sein, dass es sich nicht an alle Autoren und Leser dieses Blogs, nein, des gesamten Internets richtet, so wird aber beim nun folgenden Album niemand mehr in der Lage zu sein, dessen Relevanz und Bedeutsamkeit für den gesamten Erdenball auch nur im Entferntesten anzuzweifeln.


Es trägt den klangvollen Namen "Wackelkopf" und beleuchtet diesen wunderbaren Munchkin von allen Seiten. Die Bilder entstanden unmittelbar nachdem ich den kleinen Kerl ausgepackt hatte. Auf Anfrage liefe ich auch gerne Nachschub. Die Münze lag dem Paket zwar bei, gehört aber nicht originär (ein schönes Wort) zum Wackelkopf dazu.

Joar, soweit erstmal.

Dienstag, 15. Juni 2010

Das Dämonen-Syndikat

Hei Stewie,
bin eben beim Durchforsten alter Fotos auf folgenden sehr amüsanten Screenshot gestoßen. Hach, die guten alten Zeiten. Hoffe, die Schande steckt dir noch in den Knochen :D



P.S.: Oh man, da werd ich richtig melancholisch, wenn ich mir solche Sachen nochmal anschau:


Tja, was da gerade abging, davon haben wir in einem heiligen Packt  geschworen nie wieder zu sprechen =) Irgendwann machen wir mal wieder nen großen Rewatch der anderen Art, ok?

Die Viralitäts-Resorption

Ok, langsam gehen mir die wissenschaftlichen Beinamen aus. Wie dem auch sei:

DAS HIER IST DER HAMMER! Die schwedische GEZ hat eine Werbe-offensive gelauncht, wo ihr zu beginn kurz ein Bild von euch hochladet (oder schnell mit der Webcam eins schießt), und dann direkt in den Film eingebaut werdet. Das ist einfach mal mega-cool!

Schaut rein unter http://www.en.tackfilm.se./

Montag, 14. Juni 2010

Die Backstage-Infusion

Im Laufe meiner beachtlichen Karriere als Rezipient und Kenner der feinen Künste televisionärer Zeitfolgenausstrahlungen (= Fernsehserien) musste ich mich schon ein ums andere mal daran gewöhnen, der Realität ins Auge zu sehen und zu akzeptieren, dass es sich letztlich doch nur um ein gestelltes Abbild der Realität handelt. Sprich: Sind ja doch alles nur Schauspieler. Diese bittere Erkenntnis hatte mich solange nicht betroffen, wie ein Mangel an kostenfreien Zusatzmedien mich daran hinderte, mir Behind-The-Scenes-Material zu Gemüte zu führen. Überdies waren die Darsteller USamerikanischer Science Fiction Serien äußerst selten ein Bestandteil nationaler bzw. regionaler Berichterstattung.
Als es dann zunehmend leichter wurde, sich über Internet und Low-Budget-DVDs ein Bild von dem zu machen, was eigentlich hinter der Produktion einer solchen Serie steht, traf es mich dann dementsprechend wie ein Schlag ins Gesicht. Nach unzähligen Jahren zu akzeptieren, dass der Mann Richard Dean Anderson heißt und keine Colonel der usamerikanischen Luftwaffe ist, sondern ein Typ, der hinter der Kamera sitzt, viel rumflaxt und so garnicht von den Leiden eines harten und entbehrungsreichen Lebens gezeichnet, war für mich sehr hart.
Und so geht es mir bei allen Serien, die da meinen Weg kreuzen. Irgendwann ist immer Sommerpause, und womit soll man sich dann sonst beschäftigen, wenn nicht mit Zusatzmaterial von Youtube? Ich fand es schon bei Scrubs schwer, mich einzugewöhnen. Dass Terry O'Quinn nicht zusammen mit 50 anderen auf einer einsamen Insel gestrandet ist und dort seither seine Tage fristet entsetzt mich jedes mal aufs Neue. How I Met Your Mother - Footage nehme ich nur hauchzart zwischen Daumen und Zeigefinger. Aber bei The Big Bang Theory fällt es mir besonders schwer, da die Charaktere dieser Serie so stark überzeichnet sind. Hinter Sheldon jemand anderes zu vermuten als eben Sheldon, oder in Leonard mehr zu sehen als den hoffnungslos in Penny verliebten, eigentlich ziemlich coolen Nerdphysiker, das pack ich noch nicht. Aber ich versuche es...



Wie geht es euch dabei?

Samstag, 12. Juni 2010

Das Lausch-Exerzit

Ich habe eben entdeckt, dass SJgames auch twittern! Und dabei bin ich auf folgenden interessanten Link gestoßen: Daily Illuminator: Listen Before You Leap. Ich finde, das sollten wir bei Gelegenheit mal ausprobieren!

P.S.: Im gleichen Atemzug mal hier rein schauen.

Dienstag, 8. Juni 2010

Die Darlton - Konstante

Lost lässt mich einfach nicht los. Ganz kann ich das Gefühl nicht überwinden, dass die viele Zeit und der Gehirnschmalz, den ich in die vielen großen, mittleren und kleineren Rätsel und überraschenden TWISTS der Serie investiert habe, sich rückblickend als ziemlich sinnfreie Beschäftigungstherapie herausgestellt haben. Aber wir können auch drüber lachen und die guten Seiten genießen:

Die Milowsche Perversion

Heute Morgen habe ich im Radio mal wieder "Ayo" von Milow gehört. Wird ja eigentlich dauernd gespielt, das besondere daran: Es war im Deutschlandradio Kultur. Warum auch nicht, ein sanfter Song, von dem ich nie mehr verstanden hatte, als dass der unbekannte männliche Protagonist es leid ist, Technologie zu benutzen und einem "Baby" (vermutlich einer Frau) irgendetwas Neues beginnen möchte - perfekt zum Start in den Tag. Irgendwie wurde ich aber doch neugierig auf den genauen Inhalt, schließlich kommt es nur aller Jubeljahre mal vor, dass Deutschlandradio Kultur mal aktuellen Pop bringt. (Da muss der entsprechende Künstler normalerweise nen Runden Geburtstag für aufs Parkett legen.)
Also hab ich ein bisschen recherchiert - und war schockiert! Lest selbst - auf Deutsch würde außer Oli. B. niemand sowas singen...



Lesenswert sind auch die Kommentare der überraschten User! :-D

Montag, 7. Juni 2010

Die Giganten-Singularität

Eigentlich wollte ich nur Folgendes für mich und meine persönliche Zukunft festhalten und hab keinen besseren Weg gefunden als diesen: Eine Spirale mit meinen Top-Interpreten, at the moment. Hoffe, ihr haltet es nicht für Platzverschwndung =)


Ich mag solche Spielereien =)

Donnerstag, 3. Juni 2010

Mittwoch, 2. Juni 2010

Das Helden-Syndrom

Ich bin noch dabei herauszufinden was ich von dieser Seite halten soll. Jeder, der sich da mehr Klarheit verschaffen konnte, möge diesen Blog-Eintrag bitte vervollständigen.

Das Europa-Phänomen

Hab folgendes eben erst zu Gesicht bekommen (muss wohl beim Eurovision Song Contest gelaufen sein, von dem ich leider nur die Punktevergabe gesehen habe):



Das haut mich echt vom Hocker! Also, dass die Medienindustrie in der Lage ist, sowas cooles auf die Beine zu stellen, macht mich fassungslos. Klar ist alles darauf angelegt gewesen, Rührung und Freudentaumel hervorzurufen in all jenen, die das sehen, aber psychologische Tricks hin oder her, mich hat es bewegt. Der Wahnsinn...

Obwohl, Flashmob kann man das ja nicht nennen. Es sei denn es kam für die Zuschauer am Fernsehr total überraschend, ich kenn das Rahmenprogramm dazu nicht. Wie auch immer, Daumen hoch! Mein Tipp: Vollbild =)

Dienstag, 1. Juni 2010

Das Lena-Prinzip

Neuer Monat, neue Regel für Post-Titel: Ganz wie bei Big Bang Theory heißt es bei mir "Erstellung eines Titels der wie ein wissenschaftliches Prinzip klingt und durch Namen oder Worte des alltäglichen Bedarfs eine gewisse Volksnähe suggeriert". Gut, ne?

Naja, ich wollte ja eigentlich nur die Diskussion um unsere süße Lena eröffnen.


Hier ein guter Artikel von Schmandi.
Hier ein anderer Artikel, der mir über Twitter angeraten wurde, und der auch eine sehr spannende Diskussion in den Kommentaren beihnaltet.

Und bei euch so?